Mai ’18 Leinen los

Seeweg Kröslin Sassnitz

2. Mai, Kröslin – Sassnitz, Etmal 28 sm

Hinaus. Endlich. Nach 8 Wochen Bootrenovation und Reparaturen.
0805 h GZ Ablegen in Kröslin. 8 Stunden Segeln mit achterlichem und raumem Wind. 1600 h Sassnitz Stadthafen. Der Hafen ist das Sprungbrett nach Skandinavien nicht allein für Segler: Hier singen Zilp-Zalp und Klappergrasmücke – auf dem Durchzug nach Skandinavien.

0815 h GZ: Kröslin verschwindet achtern
Dunkle Waldlinie in Bildmitte: Huk von Göhren. Rrechts davon im Wasser steht ein V2-Beobachtungs-/Leitturm aus dem 3. Reich. Hinter dem Turm: in der Ferne die Huk von Nordperd, die auf halbem Wege Kröslin-Sassnitz liegt
Der glückliche Mann darf endlich segeln: vor dem Göhrener Kliff
Digital StillCamera
ungewohnt ausführliches Vesper, um mich warm zu halten
Thomas Esche
sailingboat-based geographer/biologist/photographer/waldorfteacher on SY ROSEBUD, Home Port: Köpmanholmen/Västernorrland län thomasesche@posteo.de

2 Kommentare

  1. Lieber Thomas,
    ich freue mich so für dich, dass du die Rosebud auf Vordermann gebracht hast zusammen mit deinem tollen Sohn Philipp und jetzt endlich lossegel kannst. Die Winde sind auch mit dir! In den Trollwald will ich auch mal unbedingt. Jetzt noch viel Glück für den letzten großen Schlag nach Utklippan und dann heißt es nur noch Schweden kann kommen!
    Sei umarmt von Elke

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