Mai – August´20

… Es wird Zeit

Dies Jahr wird der Blog ungewohnt knapp. Warum?

Weil ich mir unsicher bin, was zu schreiben wichtig ist. Weil sich meine Perspektiven verändern. Ein Virus verändert meine Perspektiven auf:

Regieren Demokratie Gesundheit Freiheit oder Tod

Mecklenburg-Vorpommern schließt über zwei Monate seine Grenzen: eine Länderregierung verbietet mir als Deutschem in meinem Land zu meinem Boot zu reisen … Ich wußte ja, daß Regierungen zu Übergriffen neigen. Nicht etwa „das Gute“ wollen. Eigene Interessen vertreten. Oder die der Konzerne.

Daß Mitbürger unglaubliche Vorstellungen von Realität haben.

Wie riskiert wir leben. Niemand ist sicher. Nicht vor dem Zugriff von Regierungen. Von Konzernen. Vor dem Zugriff des Mobs.

Und je größer der Abstand zu meinem beruflichen Leben, desto bewußter wird mir, was mir damals an den unterschiedlichsten Arbeitsstellen wirklich widerfuhr. Wie glücklich ich mich schätzen kann, diesen Mob einigermaßen überlebt zu haben.

Und dann der Tod von Sibylle. 64 Jahre haben wir uns gekannt.

Also versuche ich den Blog:

Weinbergschnecken. OiOiOiOi ist das gut. Am 25. Juni in Berlin – bei Philipp gibts wieder gute Sachn.

Freitag 5.6.2020, Freest – Sassnitz
25 sm, 7 ½ h

Ablegen Freest. Endlich unterwegs. Ich segle raus aus dieser unseligen Coronageschichte so-weit das geht. Nach Norden. Hinter den Gänsen und Kranichen her, die so lange schon abgeflogen sind.

Montag 8.6.2020, Sassnitz -Skillinge
64 sm, 13 ¾ h

Der  inakzeptablen Auflagen der Dänen wegen wage ich den unangenehm großen Sprung von 62 Seemeilen nach Schweden. Ich wähle den Weg von Sassnitz/Rügen nach Skillinge/Skåne.

04:00 Ablegen Sassnitz. Wenige Sekunden bin ich unkonzentriert.
04:01 Heckleine verfängt sich im Propeller. Motor steht.
04:05 Ich nehme ein frisches Bad im schwarzen Hafenwasser.
04:20 mit Verspätung verlasse ich meinen letzten deutschen Hafen.
17: 45 Anlegen in Skillinge/Skåne (Schonen)

Hatte zumeist den Motor leicht mitlaufen lassen, um nicht in der Nacht ansteuern zu müssen. Beinah-Unfall: die letzte Boje vor dem Hafen, eine Rote auf Untiefe, nehme ich im glänzenden Gegenlicht beinah steuerbords. Bereits 2017 mußte ich hier gegen die Abendsonne ansteuern. Und hatte die Boje damals schon erst im letzten Augenblick als Nicht-Grüne erkannt.

Digital StillCamera
8. Juni. Noch bringt der Wind keine Reisegeschwindigkeit. Dafür gibt es einen Sonnenaufgang an der Stubbenkammer.

Dienstag 9.6. Skillinge – Hanö, 38 sm, 10 h

Mittwoch 10.6., Hanö – Arpö

1 Woche Sturm ist angesagt. In einem Hafen für tägliche 25 Euro möchte ich nicht liegen. Also:

03:00 Ablegen mit dem ersten Licht. Es gibt keinen Wind, also unter Motor. 04:00 dichter Nebel und Sonnenaufgang. Ich läute brav meine Glocke.
10:00 mit Einsetzen des Sturmes vor der Schäre Arpö

Unter den ersten Böen lege ich den Anker. Um mich dorten paar Tage einzumummeln. Fast in Sichtweite der Hafenanlagen von Karlskrona.

Sonnenaufgang in der Hanöbukt. Dicke Schwaden Seerauch machen die Glocke notwendig.
Digital StillCamera
Noch 1 Stunde bis zum Sturm. Bloß rasch nach Arpö in schützende Bucht.
Eingeweht in der schützenden Bucht zwischen Arpö und dem Arpökalv. In den Eichenwipfeln rauscht der Wind, das Boot liegt sicher vor Anker. So läßt sich Sturm aushalten.
Da kommen Böen von über 8 bft. Rechts Ankerboje über dem Buganker im Sandboden hält. Links die 140 m-Trosse zum Felsen.

10. bis 15.6., eingeweht auf Arpö

Liege paar Tage wellengeschützt in der Südost-Bucht. Der Wind kommt nahezu ungebremst über die flache Schäre und so heult der Wind 3 Tage im Rigg, wird das Boot vom Wind geschüttelt. Gut hält der Buganker im sandigen Grund. Der Heckanker liegt in einem Steinfeld, werde ihn beim Ablegen mit dem Motot ausbrechen müssen.

15.6., Arpö – Utklippan

Gutes Segeln, wegen Wetterwechsels ohne nennenswerte Welle.

An meinen tracks ist gut zu erkennen, daß der Hafen heute anders liegt, als vor dem Krieg. Die elektronische Seekarte von Garmin ist tatsächlich eine Vorkriegskarte.

16.6., Utklippan – Sandhamn (Torhamn)

Schwachwind, Flaute, Regen, Flaute, Regen. Nicht das ganz reine Vergnügen heut.

17.6., Sandhamn – Bergkvara, 23 sm, 10 h

Seerauch vor Bergkvara

18.6., Bergkvara – Mörbylonga 33 ½ sm, 9 h

9 Stunden fleißigen Kreuzens.

20.6., Mörbylonga – Kalmar, 5 ½ h
Stress in der Ansteuerung.

Fleißiges Kreuzen.

Es bläst tüchtig – als das Rigg aus dem Tritt kommt: in der Einsteuerung zu Kalmar – nicht weit von einer Ganzzahl Untiefen – verhakt sich das Ende des Achterliekbändsel des Klüver an einem Stagreiter der Fock, deren Stag ja direkt hinter dem Klüver steht. Beide sind in 4 m Höhe über dem Deck fixiert. Beide Segel lassen sich die oberen Meter herunterholen, tiefer aber nicht. Bei 4 bft und guter Hackwelle treibend klebe ich mit Lassoband das scharfe Bootsmannsmesser an die Spitze des Bootshakens. Und säge mit solchem langem Arm das Klüver-Liekbändsel durch. Schrecküberwinden, Idee entwickeln, Durchführung daueren 15 Minuten. Weiter gehts. Nun mit Motor auf dem schmalen Fahrweg genau gegen den Wind die letzten 2 Seemeilen bis zur Hafeneinfahrt.

21.6. Kalmar – Bockskär.

Ein Tag unermüdlichen Kreuzens. Bereits zwischen Hafen und Ölandbrücke beginne ich meine tacks. Den Zielhafen Stora Röhr erreiche ich gegen 15 h. Zu früh für Feierabend. Und segle weiter zum nächsten Ziel: 19 h. Bockskär.

22.6., Bockskär, Westbucht

Björn holt auf, erreicht nachmittags die ROSEBUD. Seine ELENA und ROSEBUD kohabitieren diese Nacht an meinem Anker.

23.6., von der Bockskär zur
Bucht vor Timmernabben, 4 ½ h

Björn auf seiner früher 60-er-Jahre-grünen Elena
Vor dem Ablegen finden wir 8 Quappen und 1 Kaulbarsch in der Reuse. Die grätenlose Delikatessen landet sofort in der Pfanne und sättigen zwei Männer, bevor ebendiese den Anker lichten.

24.6., Timmernabben – Kuggö, Aufgelaufen!

Spiegelglattes Wasser, 2 1/2 bft raum. Merkwürdige 5,5 Knts Fahrt. Wahrscheinlich der fehlenden Wellen wegen. Wieso über Stunden keine Wellen entstanden, bleibt mit ein Rätsel.

Wunderbares Segeln. Und dann: 4 Minuten vor Ankerfall laufe ich auf ein ausgedehntes Rev. Ich wähle die 112, Larmnummer für Nödlarm. 10 Minuten später brausen sie herbei. 1 Frau und 8 Mann hoch – die Sjöreddningen. Schneller als die Feuerwehr. Wahrscheinlich saßen alle beim Nachtessen und konnten sofort los.

Im hellblauen Bereich zwischen der 3 m – und der 6-m-Isohypse. 10 m daneben bin ich vergangenes Jahr nichtsahnend des öfteren durchgesaut (gelber track)

https://www.sjoraddning.se/nyheter?sort=-created&station=M%C3%B6nster%C3%A5s&search=

Större segelbåt på grund
Publicerad: 2020-06-24, Text: RS Mönsterås
Samtal från Sjö ochh flygledningscentralen (JRCC) om större segelbåt på grund utanför Påskallavik. Rescue Häradssparbanken var först på plats och drog loss segelbåten från grundet medans vi låg beredda att hjälpa till om så skulle behövas. kl 19:55 var båten loss och vi lämnade en nöjd ensamseglare.

26.6., Kuggö – Oskarshamn

Die powerbox ist doch rascher alle, als gedacht. Und das Smartphone ist so smart doch nicht, dass es nicht „immer als“ geladen werden müßte. Es braucht einen Stecker zur direkten Aufladung vom Verlichtingsakku. Den finde ich in Oskarshamn gleich im ersten Laden – in dem frühener ein Buchladen mit Papeterie war. Gut das eine, und schad das annere.

27.6., Oskarshamn – Kuggö, total versegelt

Das ist mir noch nie passiert … Ziel war, ab Aussteuerung Oskarshamn zu kreuzen bis in den Kråkelund. Ich beginne mit einem Schlag nach Südost bis ich vor der Blauen Jungfrau stehe. Wie ich zum letzten und zweiten Schlag nach Nord wenden möchte, hat der Wind so ungünstig rückgedreht, daß ich statt nach Norden geradewegs nordnordwestlich nach Oskarshamn geführt werde. Würde. Da ich fast auf der Höhe von Kuggö bin, segle ich nach Südwest zu meinem Ausgangsort von gestern früh. Ich lerne: beim Kreuzen lieber kleine Schläge machen, damit ein (rück)drehender Wind nicht ein ganzes Tagwerk zunichtemacht. Immer nach dem Motto: was man hat, hat man, und immer erst mal gleich sichern.

Kuggö – Käringskär im Kråkelund

Käringskär – Huvfallsö im Kråkelund

2 Tage eingeregnet vor Huvfallsön (Kopfsturzinsel)
Vor Anker an Huvfallsön.

Huvfallsö im Kråkelund – Karö

Aus der Reuse: Kaulbarsch, Rotfeder, Quappe

Karö – Lilla Fågelön

Eingeweht vor Lilla Fågelön. Vor Anker und zusätzlicher Landverbindung mit Quer-Trosse.
2 Heringsverwandte aus der Reuse: Finten

Lilla Fågelön – Alö bei Oxelösund

Alö – Ringsön

Ringsön – Rånö

11.7.2020, Rånö – Korsholmen

12.7. Korshamnsviken

13.7., Korshamnsviken – Södra Skavsudda

14.7., Södra Skavsudda – Gräddö

Ich bessere meine Reisekasse auf und verkaufe 6 Wodkaflaschen aus Deutschland für 8 EURO die Flasche.

15.7. Gräddö – Salnö

Bei schwedischen Freunden zum abendlichen Wein´und gutem Gespräch.

16.7. Salnö – Gåssten

17.7. vu Gåssten no Öregrund

Todmüd lande ich um 9 abends im Bette – und dann weckt mich der Klabautermann nachts halb zwölfe. Und ich lese, lese, lese. „Moderne Poesie in der Schweiz“.

„Chomm mer gönd go lädele
Chomm mer gönd go bädele
Chömmmer hyt no schnäbele“

Wem dient es schlächte Gwisse, wann i nachts nyt schloof? Wo i doch numme nitte schaff. Oddar.

Gegge dry hond i dann e haißi Ovo drungke, und dodemit binni dochno langsam in de Schloof gsungke.

18. Juli, vu Öregrund no Måsörarna

…, einsame geschützte Bucht unter „Björn“, der Huk im Osten der Gävlebukten.Wunderbares Segeln am Wind. 4 bft, in Böen 6; 4 bis 6 Knoten. Abends spiegelglattes schwarzes Wasser, tiefer Friede über Bucht und Wald. Wenige Vogelrufe.

19. Juli, Måsörarna – Kusön

Tagelang eingeregnet. Dafür gabs riesengroße Blaubeeren.

Kusön – Kusökalf

Kusökalf – Stora Jungfrun

Einige Stunden bei 5.5 bft gekreuzt. Nach 5 Stunden habe ich genug von den Grundwellen aus der Bukten und flüchte in den Hafen von Stora Jungfrun.
2 Tage eingeregnet, eingeweht. Macht aber nix. Stora Jungfrun ist nahezu unbesiedelt, dicht bewaldet, hat verwunschene Wälder, einen Sumpfporst-Sumpf, Blaubeeren. Ich treffe einen Österreicher, Mittsiebziger, der unentwegt segelt, allein, denn „Frauen in unsrem Alter kann man ja nicht mehr fürs Segeln begeistern“. 3-mal geschieden, bleibt er lieber allein und segelt mit seinem Bordercollie.

Stora Jungfrun – Agön

Abends bei schwedischen Freunden zu herrlichem Abendessen und gutem Gespräch am Feuer. Mit Musik von Nina Hagen und Ramstein.

Agön – Åstön

Tagelang eingeregnet, in Regenpausen Oberdeck neu gemalt, Salonteppich über Nacht in der Ostsee eingeweicht, dann Hundehaare rausgeschrubbt.

31.Juli, Åstön – Sundsvall

Nach 9 Wochen Segelns ab Freest erreiche ich Sundsvall. Elke kommt für 3 Wochen an Bord. Hurrah.

1. August, Sundsvall – Åstön

3. August, Åstön- Lungön

4. August, Lungön – Rävsön

Vor Rävsön. 2 Segel vor der großen Fjordlandschaft.

5. August, Rävsön – Mjältön

Pilze sammeln, photographieren, baden, Beeren sammeln, Marmelade kochen, gammeln.

13. August, Mjältön – Örnsköldsvik
22 Seemeilen, 6 Stunden

16.8., Örnsköldsvik

Philipp kommt an Bord nach 36 Stunden Reise per Bahn, Fähre, Bahn

16.8., Örnsköldsvik – Mjältön
22 Seemeilen, 5 Stunden

Elke lernt Holz hacken und bringt die Sauna in Gang.

Angeln, Sauna, Wandern. Wir drei vergnügen uns auf Mjältön. Auf einer Wanderung auf den Toppen vertilge ich mit Philipp einen jungen, doch recht großen Steinpilz. Mein Rückweg gestaltet sich durchaus schwer. In immer kürzeren Abständen übergebe ich mich unzählige Male  –  Hämolyse durch eine „Unechte Pilzvergiftung“.

Filmle von Elke

Getriebeschaden

Das Problem: wir können nur noch Schritt fahren, bei höherer Geschwindigkeit faßt die Kupplung nicht, läßt immer häufiger wieder los. Das Getriebeöl ist auf Minimum und schwarz: Die Kupplung ist blank wie vor 2 Jahren schon.

Köpmansholmen, ab 20.8. bis 26.8.

Von seinen geplanten 3 Segelwochen kann Philipp gerade 4 Tage Mjältön genießen, dann macht das Getriebe schlapp und wir segeln nach Köpmansholmen. Hier vertrauen wir das Boot der Obhut von Salvatore an.

  • Mögliche Gründe für das Versagen der Kupplung:
    die Techniker von ZF/Stockholm haben vor 2 Jahren die Kupplung falsch eingestellt
  • der Baudenzug ist sichtbar schadhaft seid Jahren, wobei bisherige Mechaniker meinten, das mache nix. Doch dadurch ist die Kupplung wohl öfter nurmehr teilweise eingerastet
  • der Schalthebel für die Gänge, der ja auch die Geschwindigkeit bedient, ist oft oder über längere Zeiten nicht ganz nach vorlich eingerastet gefahren worden, wenn ich nur „stand by“ resp. langsamst den Motor laufen haben wollte an schwierigen Schären-Engpässen.

Wir beschließen:

  • das Boot bekommt ein neues Getriebe (2.600 Euro),
  • neuen Baudenzug sowieso
  • das Boot bleibt den Winter hier – hier im hohen Norden nicht teurer als in der Heimat. Kirsten Dubs in Freest sage ich den Winterplatz ab
  • Am Samstag 23.8. fliegt Elke nach Deutschland
  • Philipp und ich wintern das Boot die nächsten 4 Tage sorgfältig für die schwedischen Minus 35° C ein. Das braucht anderes Glycol und ist überhaupt etwas komplizierter. So darf im Innern Kreislauf wirklich nicht zu wenig Glykol sein und muß bis in alle Ecken hineindringen – auch in den Austauscher. Der äußere Kreislauf, der kein Kreislauf ist, muß wirklich restlos leer sein – incl. Schwanenhals et cetera

26.8.2020 Köpmansholmen – Karlsruhe

Philipp, Jamie und ich fahren per   Bus – Zug – Zug – Bus – Zug – Fähre – Straßenbahn – Zug    nach Deutschland über Örnsköldsvik – Stockholm – Lund – Malmö (wo wir von den Unruhen glücklicherweise nichts mitbekommen) – Trelleborg – Rostock . Philipp kommt am 27. gegen mittag in Berlin an. Jamie und ich erreichen über Hamburg nachmittags halb vier  Karlsruhe.

Tags drauf nach 12 Stunden Schlaf laden uns die Schwiegereltern zum Mittag ins Zollhaus Neuburgweier. Herrliche Schwelgerei das. Auch Philipp in Berlin schläft 12 Stunden. So nimmt mein Sommer ein gutes hoffnungsvolles Ende. Der Hasselblad-Herbst kann beginnen.

Und im Mai gehts wieder los. Nach Haparanda.

 

 

Thomas Esche
sailingboat-based geographer/biologist/photographer/waldorfteacher on SY ROSEBUD, Home Port: Köpmanholmen/Västernorrland län thomasesche@posteo.de

2 Kommentare

  1. Lieber Thomas Esche,
    dank Arild darf ich nun in Deinem wunderbaren Tagebuch blättern. Ich hoffe, dass es gestattet ist!
    Deine Fotos, Texte und wunderbaren Schilderungen begeistern mich sehr. Danke für Deine runde Betrachtungsweise. Sie spricht die Seele an. Ein großer Humanist ist da auf Reisen!
    Ich wünsche Dir weiter gute Fahrt.
    Herzlichen Gruß aus dem sonnigen Lörrach
    Ursula Kaltenbach-Hirlinger

    1. Danke liebe Ursula für den wohlwollenden Kommentar. Und selb(st)verständlich darf jeder den blog lesen, er ist ja fast öffentlich. Liebe Grüße, Thomas /
      an diesem Morgen in Södra Stavsudda, und wohl auch den Rest des Tages; denn ohne Wind ist nicht leicht segeln …

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