Leseliste Winter ’19/’20

Liabi Blogfreindy un Läser!, dmit Ihr alle wisset, was laufd vun siddim Áaleege, gits doo aabe mini :

Lääselischdi

 

George Steiner, Warum Denken traurig macht (2005) {Dix raisons (possible) à la tristesse de pensée}
(April 2020)

Henri J.M. Nouwen, Ich hörte auf die Stille (1984)(amerik.: The Genesee Diary – Report from a Trappist Monastery, 1976)
Sieben Monate im Trappistenkloster. Schweigend. Arbeitend. Viele Einsichten sind mir durch einsames Segeln wohlbekannt. Durch meinen eignen Klosteraufenthalt bei den Benediktinern. Gedanken aus dem Text: … nichts ist schädlicher, als sich selbst zu führen/meinem Denken zu folgen, ohne um Rat zu fragen … Es geht nicht um Ziele, sondern um Tun … wir leben in Zeitzyklen, die sich durchkreuzen: so entsteht beim Segeln „mein“ Rhythmus im Gleichgewicht mit WasserWindNaturMirWellenBootHund … und wird durch den Winterrhythmus durchkreuzt/aufgehoben/gestört. Im April wegen Regierungsdekreten nicht zum Boot zu dürfen, hat offengelegt, wie essentiell das Segeln für mich ist. Viel mehr als ich ahnte. Es geht offenbar um mehr als um Segeln. 

Hermes Trismegistos cf., Liber XXIV philosophorum (3. Jhdt.n.Chr. cf.)
(Sept. 2019) “ … QUID EST DEUS? … DEUS EST SPHAERA INFINITA CUIUS CENTRUM EST UBIQUE, CIRCUMFERENTIA NUSQUAM“. – Unsere Neuzeit hatte sich früh angekündigt – oder: hinterm Mond waren die Alten nicht. Eventvell wieder „Il nome della rosa“ lesen.
In dieser Art, Unendlichkeit zu sehen, liegt nach Sloterdijk der Untergang der Theologie begründet. Das Mittelalter trug die Keime der Aufklärung in sich. Finster war das Mittelalter eher in seiner Ahnung des gar nicht mehr festen Grundes, auf dem wir stehen würden.

Manuscript – Vat.lat.2984 / Biblioteca Apostolica Vaticana, ex (16.12.2019): https://digi.vatlib.it/mss/detail/Vat.lat.2984. Und: in der beckschen reihe zweisprachig, übersetzt und kommentiert, von Kurt Flasch (2011)

François Mauriac, Les Anges Noir (1936)
(11.4.2020) „Die Söhne büßen für die Väter…“ … „Gott lieben. Eine Gemütsbewegung für eine Wesenheit?“

François Mauriac, Le Démon de la Connaisance (1928)
(9.4.2020)

François Mauriac, Galigai (1952)
(13.4.2020) Leonora Dori Galigaï, 1617: „Mon charme fut celui des âmes fortes sur les esprits faibles.“

François Mauriac, Un Adolescent d’autrefois (1969)
(Sept. 2019) Manipulative Mütter, eine Pest.
In Deutschland unverständlicherweise unter ‚Der Jüngling Alain‘.

François Mauriac, Thérèse Desqueyroux (1927)
“ Dies war der Roman, der Mauriac den Nobelpreis für Literatur brachte. In Deutschland unverständlicherweise unter „Die Tat der Thérèse D.“

Moritz von Uslar, Deutschboden. Eine teilnehmende Beobachtung (2010)

Yishai Sarid, Monster (2017)

Benno Pries, Erschossen im Morgengrauen.
Verhaftet. Gefoltert. Verurteilt. Erschossen. „Werwolf“-Schicksale mitteldeutscher Jugendlicher
(1999)

George Orwell, Über Nationalismus (1945)

Juli Zeh, Unter Leuten (2016)
13.1.2020: Do möcht ich doch numme nidde ufs Land zügele. Vorzüglicher Plot. Köstliches Zeitdokument, das einem bald im Halse stecken bleibt.
Nicht allein das Umschlagphoto der Artistin erinnert an Dörte Hansen. Nur sind die Probleme im Osten ungleich unlösbarer. Ein brandenburgisches Dorf. Nach dem Trauma des 3. Reiches. Nach dem Trauma der Volksdiktatur. Nach dem Trauma der feindlichen Übernahme. Zwischen diesen Mahlsteinen versuchen Exwestberliner glückliches Landleben. Prosit.

Peter Ax, Systematik in der Biologie (1988)
5.1.2020: Lekture, nachdem ich höre, Leipziger Wissenschaftler häben festgestellt, die Rassen des Menschen seien keine Rassen. Der Homo sapiens sei 1 Art. Für mich keine Erwägung. Lieber bleibe ich Naturwissenschaftler, das macht die Welt interessanter.

Ich hatte zu Ende meiner Diss dem Rektor zu beeiden, meine Wissenschaft nie der Politik unterzuordnen. Dabei bleibt es.
Geschichte jenes Eides: Nachdem die freiburger Universität von ihrem Rektor Heidegger – ja, unser berühmter Philosoph war strammer Na(rr)zisst – judenfrei gemeldet wurde und nach Jahren „Deutscher Biologie“ wurde nach dem WK II dieser Eid in Freiburg eingeführt – für Dissertanten obligat.

Arno Gruen, Dem Leben entfremdet (2013)
(März 2020, von Sibylle aus ihrer Offenburger Bibliothek mitgebracht)
Wie wir bereits als Kleinkinder die Empathie für uns und die Welt verloren. Wie unser
Denken zunehmend abstrakt wurde und wir außer uns und der Welt stehen. Und so uns und die Welt zersören. Was uns unfähig macht, die großen komplexen Probleme der Welt zu lösen. Die wir jeden Tag neu veschlimmern.
Nicht allein Naturwissenschaftler sind davon betroffen. Unser aufgeklärtes Leben bringt das mit sich. Abstraktes Bewußtsein entfremdet uns der Welt. Selbstzerstörerisch.
… Der Verlust des Mitgefühls … Der Faschist in uns … einer Ideologie anhängen heißt, sich Macht unterwerfen.
… Am Anfang stehen Hilflosigkeit und Verachtung des Kindes … das dann sein Heil sucht in Leistung, Wettbewerb, Profit, Verachtung anderer.
Eine demokratische Perspektive ist nicht denkbar ohne Kooperation, Solidarität, gegenseitige Anerkennung, Empathie …
Wo beginnt der Weg zu Empathie? Bei den Kindern. Da muß ich an meine „glückliche“ Kindheit denken. Zum Heulen das.

Christiane Zehl Romero, Simone de Beauvoir (1978)
(15.1.2020) Schade, daß es keine rororomonographien mehr gibt. Die hatten mich durch viele Lebensjahrzehnte begleitet. Dieses Bändlein fordert mich auf, wieder die Memoiren der Tochter aus gutem Hause zu lesen.

Juli Zeh, Leere Herzen (2017)
(6.1.2020) Gelungener Plot, bester Humor. Sci-Fi-Krimi. Doch Literatur.

Eugène Ioneso, Le Solitaire (1973)
(1.1.2020) Kein Innerer Monolog wie bei Leutnant Gustl. Doch nah dran. Und wie beim Lesen von Krankheitssymptomen (Pschyrembel) bekomme ich das Gefühl „kenn ich. Genauso. Aber jadoch“

Somerset Maugham, Auf Messers Schneide / The Razor’s Edge (1944)
(5.1.2020) „La coeur a ses raisons que la raison ne comprend pas/ignore/connaît point.“ –  Ein Leben nicht dem Geldverdienen widmen, sondern den Bedürfnissen gemäß? – oder einem Geldberuf folgen, auf das Materielle setzen. Jedes ist Leben auf Messers Schneide. Jedes kann den Untergang bedeuten.

Geipel, Umkämpfte Zone (2019)
(25.12.2019) Noch kein Sachbuch hatte diese literarische Sprache. Bin begeistert. Und keines hat mich sosehr in die Realität geschubst: Die Probleme der Ostdeutschen sind komplexer als BRD-ler ahnt. Wie aber die Traumata zweier Diktaturen und nachfolgende Feindlicher Übernahme verarbeiten? So viel kommt da zusammen. Von außen helfen geht wohl nicht. Da müssen sich die Betroffenen selbst an den Haaren aus ihrem Sumpf ziehen. Ohne Hilfe von Besserwessis.

Die Qualität des Buchs legt nah, Geld nicht weiter für einlullende mainstream-Blätter (Die Zeit, Der Spiegel) auszugeben. Besser für gute politische Bücher. Die vorhersehbar reflexartigen Erregungen und wie gleichgeschalteten Argumentationslinien der Presse zu lesen (der böse Iran, der böse Putin, die böse AfD, die nicht funktionierende GroKo) ist der Realität unangemessen.
Danke Sibylle für das Buch!

Erling Kagge, Stille (2017)
(27.12.2019) Stille suchen. Stille erleben. Kagge spricht mir Segler aus der Seele.
Danke Wolfgang für das Buch!

Peter Sloterdijk, Du mußt Dein Leben ändern. Über Anthropotechnik. (2009)
Überaus anregender Text. Lese die Nächte durch.

Oscar Wilde, Die Erzählungen und Märchen (1888)

Janwillem van de Wetering, Inspector Saito´s Small Sartori (1986)
Kleine Kunstwerkle.

Georges Simenon, Maigret et le client du samedi (1962) {dt. Der Samstagsklient}

Georges Simenon, Chez Krull (1939), {dt. dummerweise Der fremde Vetter}
(23.12.2019) Nicht allein literarisch bemerkenswert. Schon der Plot. – Keiner ist sicher. Nirgends. Nicht einmal in eigenem Haus. Immer gibt es Barbaren. Das ist im Exil nicht besser. Ob als Japaner oder Moslem in den USA. Oder die Juden in Galizien in Jenny Erpenbecks ‚Aller Tage Abend‘. Oder wir selbst, wenn die Barbaren in Deutschland wieder ans Ruder kommen.
Wieso in deutscher Übersetzung unter „Der fremde Vetter“?

Bundesamt für Seeschiffahrt und Hydrographie, Gezeitentafeln Europäische Gewässer (2016)
(19.12.2019)  Zur Vorbereitung auf Nordsee und Atlantik. Mit hilfreichen Rechenbeispielen. Einsicht: Um aktuelle Tidenwerte der Anschlußorte zu bekommen, werde ich aus der Kurve der Bezugsorte die aktuelle und lokale Kurve interpolieren. Damit erreiche ich 90% Genauigkeit der Formelrechnerei. Diese gibt nur Scheingenauigkeit, denn die Verhältnisse vor Ort kennen keine Mathematik: Sedimentverschiebungen, Luftdruck, Winddruck.

Winfried Krusekopf, Segeln in Gezeitengewässern (2017)
(10.12.2019)  Zur Vorbereitung auf Nordsee und Atlantik. Informativ, empfehlenswert .

Winfried Krusekopf, Segeln bei Dunkelheit (2010)
(11.12.2019)  Zur Vorbereitung auf Nordsee und Atlantik. Die Schrift ist eine Erinnerung an den Segelkurs und den SKS-vorbereitenden Nachttörn. Hätts nicht ohnbedingt lesen miaßn.

Sebastian Haffner, Von Bismarck zu Hitler (1987)
(Nov.2019) Bemerkens wert, wie fragil ein Staat werden kann. Und dann kommt der Punkt, wo das Ökosystem kippt. Sind wir wieder soweit? Man lese Haffner.

Sebastian Haffner, Zur Zeitgeschichte: 36 Essays (1982)
(Nov. 2019) Sechsunddreißig Buchrezensionen, umgeschrieben zu Essays. Zugespitzt. Uneingeschränkt gültig auch 2019. Was schreibt der Mann gut.

Simone de Beauvoir, Das Alter (1970)
(Nov. 2019) Zur Nachbereitung auf mein Alter.
„Das Alter ist … schwer zu bewältigen, weil wir es als etwas Fremdes…“ betrachten. Sich jung zu fühlen, „… bedeutet, die komplexe Wahrheit des Alters zu verkennen.“ „Einer der hoffnungslosen Aspekte der Lage alter Menschen ist ihr Unvermögen, sie zu verändern.“ Die Alten sind über das Land verstreut ohne jegliche Solidarität untereinander, ohne Druckmittel, weil sie keinerlei aktive Rolle im wirtschaftlichen Leben des Landes mehr spielen.“

Louis Begley, Schmidts Einsicht (2012)
(Sept. 2019)Späte Liebe. Das Leben muß nicht aufhören. Für Einsicht ist es nie … etc.
Gut geschrieben. Plot nicht schlecht.
Muß man nicht gelesen haben.

Gritzly, Märchen und lustige Geschichten aus aller Welt für unsere jüngsten Leser (1960)
(Nov. 2019) – Im exlibris heißt es “ Thomas Esche, Klasse IId, Offenburg/Baden, Am Feuerbach 4″. Waren das Zeiten. Sabine Bode und Mitscherlichs hatte man noch nicht gelesen. Und hielt seine Kindheit für unbeschwert und glücklich.

Otto Gmelin, Die Gralsburg, Feldpostausgabe des Paul List Verlag Leipzig
(Sept. 2019:) „BluBo“ sagte meine Mutter zu solchen Erzeugnissen: Blut-und-Boden-Literatur. Was ein Kitsch!

Hans Graf von Lehndorff, Ostpreußisches Tagebuch (1961)
(Sept. 2019) “ Exodus Ostpreußen. Meine eigene Mutter mitten in diesem Schlimasl zu wissen erregt einiges Unwohlsein. Die tiefe Gottgläubigkeit des Erzählers – gesteigert durch das Protestantische – tut dem Text selten Abbruch.

Thomas Gifford, Assassini (1990)
(Sept. 2019)  Vatikanthriller. Hochspannender Schund.

Alois Prinz, Hannah Arendt oder Die Liebe zur Welt.
(Sept. 2019) “ „Was … die Todesfurcht lindert, ist … Erinnerung und Dankbarkeit.“
Werde „The Origins of Totalitarism“ lesen müssen. Und Marx.

Walter Kappacher, Der Fliegenpalast
(Sept. 2019) “ Alles hänge daran, daß wir den wahren Sinn der Worte neu bedenken …
Nein, keine Fliegenpein. Kappacher führt uns ganz nah an Hugo von Hoffmannsthal heran, an den Innern Monolog. Wo es erinnert, nahezu kontrovers argumentierend spricht, regellos zerstreut schwätzt, doch ganz fein, nie wie Bramarbas. In Literatursprache des fin de siècle.
H. bräuchte einen Vergil, der ihn führe. Denn die Welt um H. hat sich verändert – kaum mehr etwas in ihr erkennt er wieder. Ob ein  Vergil hülfe (hilfe), wenn jahrelanges Segeln mit dem Leben der Anderen inkongruent macht.

Julian Barnes, Die einzige Geschichte (2018)
(Sept. 2019) “ Würdest Du lieber mehr lieben und dafür mehr leiden oder weniger lieben und weniger leiden?

Gustav Herling, Die Insel (1960)
(Sept. 2019) “ Ein kazantzakoides Inseldrama – die Griechische Passion wieder lesen.

Joseph Roth, Hiob (1930)
(Sept. 2019) Wer das Leben in den Stetln judenromantisierend sieht – vor Jahrzehnten eine deutsche literarische Szene – hat dort nicht leben müssen …  Mendel Singer mit Frau und Tochter herausgerissen aus dem Schtetl, verpflanzt nach Neuyork. Das Schtetl erinnert an Jenny Erpenbeck oder Canetti (Rustschuk). Gemäß dem Alten Testament gibt es ein happy end. So vorhersehbar, daß wir wissen: das echte Leben schenkt uns keine happy ends. War das im AT ein happy end? Kaum möglich, den Roman zu lesen und auszublenden, was neun Jahre später den Schtetln geschah.

Joseph Roth, Hotel Savoy (1929)
(Sept. 2019) “ Eine Grenzstadt. Auflösung des Menschlichen. Gewinnler, Gestrandete, sans-papiers.

Anthony Burgess, Jetzt ein Tiger (1956)
(Sept. 2019) “ Geliebtes heißfeuchtes Südostasien. Liebe heißt, die Wurzeln zu verstehen, nicht nur an den Blüten zu riechen. Nach dieser Lektüre schmerzliches Sehnen zurück nach Südthailand.

Robert van Gulik, Halskette und Kalebasse (1967)
(Sept. 2019) “ Gulik at his best

Robert van Gulik, Merkwürdige Kriminalfälle des Richters Di (1960)
und
Robert van Gulik, Wunder in Pu-yang?
(Sept. 2019) “ Spannend, lehrreich, literarisch uninteressant. Wennauch es einfach mal angenehm ist, einen Krimi zu lesen, der ohne moderne Umgangs- und ohne Fäkalsprache auskommt.

Hansjörg Schneider, Hunkeler macht Sachen
(Sept. 2019) “ Guter Plot, grauenvoller Einblick in schweizerische Geschichte – die Schweizer sind mit Zigeunerkindern umgegangen wie die Dänen mit den Grönländischen Eskimokindern. Und wir werden im Dreiländereck spazierengeführt von den basler Quartieren bis zur Petite Camargue, weit ins Alsace – wie ich das alles kenne und liebe  …

Minette Waters, In Flammen
(Sept. 2019)  Vorverurteilung durch die Bösen, den Mob – Vorverurteilung durch die Guten. Eines so prekär wie das andere. Guter Plot. Jeden-falls ziehe ich die Anonymität in der Stadt der nachbarlichen Belagerung der Dörfler vor. Je näher die Nachbarn, desto gefährlicher  – ganz wie im Waldorflehrerkollegium.

Minette Walters, Schlangenlinien
(Sept. 2019) Der gute Plot leidet unter langatmiger Schreibe.

David Hewson, Semana Santa (1996)
(März 2020) Hewson, mein Jahrgang hat unter anderem auch „The Killing“ geschrieben, was von Dänen und dann von Amerikanern jeweils ausgezeichnet verfilmt wurde. Semana Santa ist gut zum Spanischen Bürgerkrieg recherchiert, guter Plot, spannend. Keine hohe, doch mehr als akzeptabele Unterhaltungsliteratur.

Robert van Gulik, Tod im Roten Pavillon (1986 cf.)
(Sept. 2019) Bestenfalls gut zum Vertreiben von Zeit.

Lee Child, Outlaw (2008)
(Sept. 2019)  Literarisch wertlos. Plot spannend, glaubwürdig. Der Held unwahrscheinlich – solche Männer gibts nicht -oder?.

Michael Robotham, The Suspect (2004)
(Sept. 2019)  Plot hochspannend. Literarisch wertlos.
In Deutschland unverständlicherweise unter ‚
Adrenalin‘?

Minette Walters, Das Echo (1997)
(Sept. 2019)  Bestenfalls gut Vertreiben von Zeit. Plot spannend, aber zu poirotverwickelt-unwahrscheinlich.

Charlotte Link, Das andere Kind (2009)
(April 2020) Spannendster Zeitvertreib. Mußte „durchlesen“. Plot erstklassisch. Historisch und psychologisch spannend, gut recherchiert. Literarisch belanglos.

Harry Bingham: „Fiona – Wo die Toten leben“ (2019)
Der Autor baut da eine ungewöhnliche Protagonistin auf.

 Carol O’Connell, Blind Sight (2016)
Veröffentlicht am
Kategorisiert in Allgemein

Von Thomas Esche

sailingboat-based geographer/biologist/photographer/waldorfteacher on SY ROSEBUD, Home Port: Köpmanholmen/Västernorrland län thomasesche@posteo.de

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